Wie verhindern wir, dass Mitarbeiterbefragungen nur eine Pflichtübung ist?
Kurz erklärt
Indem wir Befragungen nicht isoliert durchführen, sondern Ergebnisse ernst nehmen, sichtbar machen und konkrete Maßnahmen ableiten.
Die ganze Antwort
Eine Mitarbeiterbefragung verliert sofort an Wert, wenn sie wie ein Pflichttermin wirkt, nach dem nichts passiert. Damit das nicht geschieht, braucht es drei Dinge: Erstens müssen die Befragungen klar kommuniziert werden – Mitarbeitende sollten verstehen, warum gefragt wird und wofür die Ergebnisse genutzt werden. Zweitens ist Transparenz entscheidend: Die Ergebnisse sollten offen geteilt werden, damit sichtbar wird, was herausgekommen ist. Drittens braucht es Konsequenz: Aus den Ergebnissen müssen konkrete Maßnahmen folgen, die erkennbar umgesetzt werden.
So wird deutlich, dass Feedback nicht im Papierkorb landet, sondern Einfluss auf die Organisation hat. Mitarbeitende merken schnell, ob ihre Meinung Gewicht hat. Wenn eine Befragung in diesen Prozess eingebettet ist, wird sie nicht als Pflichtübung gesehen, sondern als Chance, etwas mitzugestalten.
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