Wie ver­hin­dern wir, dass Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen nur eine Pflicht­übung ist?

Ihr fragt — wir antworten
01

Kurz erklärt

Indem wir Befra­gun­gen nicht iso­liert durch­füh­ren, son­dern Ergeb­nis­se ernst neh­men, sicht­bar machen und kon­kre­te Maß­nah­men ableiten.

Die gan­ze Antwort

Eine Mit­ar­bei­ter­be­fra­gung ver­liert sofort an Wert, wenn sie wie ein Pflicht­ter­min wirkt, nach dem nichts pas­siert. Damit das nicht geschieht, braucht es drei Din­ge: Ers­tens müs­sen die Befra­gun­gen klar kom­mu­ni­ziert wer­den – Mit­ar­bei­ten­de soll­ten ver­ste­hen, war­um gefragt wird und wofür die Ergeb­nis­se genutzt wer­den. Zwei­tens ist Trans­pa­renz ent­schei­dend: Die Ergeb­nis­se soll­ten offen geteilt wer­den, damit sicht­bar wird, was her­aus­ge­kom­men ist. Drit­tens braucht es Kon­se­quenz: Aus den Ergeb­nis­sen müs­sen kon­kre­te Maß­nah­men fol­gen, die erkenn­bar umge­setzt wer­den.
So wird deut­lich, dass Feed­back nicht im Papier­korb lan­det, son­dern Ein­fluss auf die Orga­ni­sa­ti­on hat. Mit­ar­bei­ten­de mer­ken schnell, ob ihre Mei­nung Gewicht hat. Wenn eine Befra­gung in die­sen Pro­zess ein­ge­bet­tet ist, wird sie nicht als Pflicht­übung gese­hen, son­dern als Chan­ce, etwas mitzugestalten.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
02

Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren