Wie über­set­zen wir die Ergeb­nis­se von Kun­den- und Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen in kon­kre­te Maßnahmen?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Indem wir Ergeb­nis­se nicht nur doku­men­tie­ren, son­dern prio­ri­sie­ren, ver­dich­ten und in einen kla­ren Fahr­plan mit Ver­ant­wort­lich­kei­ten übersetzen.

Die gan­ze Antwort

Das Ent­schei­den­de an Kun­den- und Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen ist nicht die Daten­samm­lung, son­dern das, was danach pas­siert. Ergeb­nis­se müs­sen so auf­be­rei­tet wer­den, dass sie ver­ständ­lich und anschluss­fä­hig sind. Das bedeu­tet: Wir ver­dich­ten die Rück­mel­dun­gen, prio­ri­sie­ren die The­men und iden­ti­fi­zie­ren Mus­ter. Danach über­set­zen wir die­se Erkennt­nis­se in Hand­lungs­fel­der – von Kom­mu­ni­ka­ti­on über Pro­zes­se bis hin zu Füh­rung.
Wich­tig ist, dass dar­aus ein kla­rer Fahr­plan ent­steht: mit kon­kre­ten Maß­nah­men, Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Zeit­ho­ri­zont. Nur so mer­ken Mit­ar­bei­ten­de und Kund:innen, dass ihr Feed­back nicht ver­san­det, son­dern ernst genom­men wird. Unser Ansatz ist des­halb immer: Befra­gun­gen enden nicht mit einem Report, son­dern mit einem Umset­zungs­pro­zess, der nach­voll­zieh­bar zeigt, wie Feed­back in Ver­än­de­rung über­setzt wird.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

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