Wie stel­len wir sicher, dass die Kam­pa­gne kon­sis­tent zur Mar­ke passt?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Indem wir jede Kam­pa­gne in den Mar­ken­kern ein­bet­ten – und bewusst ent­schei­den, ob wir kon­sis­tent blei­ben oder gezielt mit Brü­chen arbeiten.

Die gan­ze Antwort

Aus unse­rer Erfah­rung ist der wich­tigs­te Schritt, zuerst die Leit­plan­ken klar zu haben: Wer­te, Hal­tung, Tona­li­tät und visu­el­le Grund­la­gen der Mar­ke. Inner­halb die­ses Rah­mens ent­wi­ckeln wir Kam­pa­gnen, die die Mar­ke stär­ken und wie­der­erkenn­bar machen.
Gleich­zei­tig wis­sen wir: Manch­mal ist es auch sinn­voll, bewusst aus­zu­bre­chen – etwa um eine Ziel­grup­pe zu über­ra­schen oder ein neu­es The­ma zu set­zen. Aber auch dann gilt: Der Bruch ist kein Zufall, son­dern eine Ent­schei­dung. Wir prü­fen immer, ob er zur Stra­te­gie passt und die Mar­ke ins­ge­samt nicht ver­wäs­sert.
So ent­steht eine Balan­ce: Die meis­ten Kam­pa­gnen zah­len direkt auf die Mar­ke ein, man­che spie­len mit der Aus­nah­me, um Auf­merk­sam­keit zu erzeu­gen. Ent­schei­dend ist, dass bei­des gesteu­ert und nach­voll­zieh­bar pas­siert – nie zufällig.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

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