Wie schaf­fen wir es, im Regal neben gro­ßen Mar­ken sicht­bar zu werden?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Wir ent­wi­ckeln Pack­a­ging so, dass es im Regal auf­fällt – nicht durch Laut­stär­ke allein, son­dern durch Klar­heit, Hal­tung und Wiedererkennbarkeit.

Die gan­ze Antwort

Im Regal kon­kur­riert ihr direkt mit gro­ßen Play­ern, die enor­me Bud­gets und Bekannt­heit mit­brin­gen. Unse­re Erfah­rung: Sicht­bar­keit ent­steht hier nicht durch „noch lau­ter, noch bun­ter“, son­dern durch eine kla­re Mar­ken­hal­tung und ein Pack­a­ging, das die­se Hal­tung über­setzt.
Wir ana­ly­sie­ren zuerst das Umfeld im Regal: Wel­che Farb­wel­ten domi­nie­ren, wel­che Codes wer­den genutzt, wo ist Platz für Dif­fe­ren­zie­rung? Dar­auf bau­en wir das Pack­a­ging so auf, dass es bewusst Kon­tras­te setzt, ohne belie­big zu wir­ken. Das kann eine muti­ge Farb­wahl sein, eine kla­re Typo­gra­fie oder ein beson­de­res Mate­ri­al – ent­schei­dend ist, dass es zur Mar­ke passt.
Gleich­zei­tig ach­ten wir auf Wie­der­erkenn­bar­keit. Ein­ma­li­ge Auf­merk­sam­keit bringt wenig, wenn Kund:innen das Pro­dukt beim nächs­ten Ein­kauf nicht wie­der­fin­den. Des­halb kom­bi­nie­ren wir Dif­fe­ren­zie­rung mit einem kon­sis­ten­ten Sys­tem, das im Regal sofort Ori­en­tie­rung bie­tet. So ent­steht Sicht­bar­keit – auch neben Mar­ken, die auf den ers­ten Blick über­mäch­tig wirken.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

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