Wie schaf­fen wir es, dass sich unse­re Mit­ar­bei­ten­den mit der Arbeit­ge­ber­mar­ke identifizieren?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Indem wir die Arbeit­ge­ber­mar­ke nicht am grü­nen Tisch ent­wi­ckeln, son­dern gemein­sam – mit ech­ten Wer­ten, die auch im All­tag erleb­bar sind.

Die gan­ze Antwort

Eine Arbeit­ge­ber­mar­ke wirkt nur dann, wenn sie nicht als Kam­pa­gne „von oben“ kommt, son­dern im All­tag spür­bar ist. Des­halb bezie­hen wir Mit­ar­bei­ten­de früh in den Pro­zess ein – durch Work­shops, Inter­views oder Feed­back­schlei­fen. So wer­den ihre Per­spek­ti­ven Teil der Mar­ken­ent­wick­lung. Gleich­zei­tig ach­ten wir dar­auf, dass die Arbeit­ge­ber­mar­ke klar mit den Unter­neh­mens­zie­len ver­bun­den bleibt: Was wol­len wir nach außen zei­gen, was macht uns innen stark? Ent­schei­dend ist, dass Wer­te und Ver­spre­chen nicht nur kom­mu­ni­ziert, son­dern auch gelebt wer­den – in Füh­rung, Kul­tur und Pro­zes­sen. Wenn Mit­ar­bei­ten­de sehen, dass die Mar­ke ihren All­tag wider­spie­gelt, ent­steht Iden­ti­fi­ka­ti­on. Employ­er Bran­ding ist also kein Pos­ter an der Wand, son­dern ein Werk­zeug, das Ori­en­tie­rung gibt und Stolz fördert.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren