Wie nut­zen wir Social Lis­tening Erkennt­nis­se kon­kret für unse­re Mar­ke oder unser Employ­er Branding?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Indem wir Social Lis­tening Insights in kon­kre­te Hand­lungs­fel­der über­set­zen – von Mar­ken­bot­schaf­ten bis zu Employer-Branding-Maßnahmen.

Die gan­ze Antwort

Social Lis­tening lie­fert nicht nur Zah­len, son­dern ech­te Ein­bli­cke: Was bewegt Kund:innen? Wie wird über euch gespro­chen? Wel­che The­men tau­chen rund um eure Bran­che auf? Ent­schei­dend ist, die­se Insights nicht im Report lie­gen zu las­sen, son­dern in kon­kre­te Maß­nah­men zu über­set­zen.
Für die Mar­ke heißt das: Wir sehen, wel­che Bot­schaf­ten ankom­men, wo Miss­ver­ständ­nis­se bestehen oder wel­che The­men ihr glaub­wür­dig beset­zen könnt. Dar­aus lei­ten wir Anpas­sun­gen in Kom­mu­ni­ka­ti­on, Sto­rytel­ling oder Con­tent-Stra­te­gie ab.
Im Employ­er Bran­ding hilft Social Lis­tening zu ver­ste­hen, wie ihr als Arbeit­ge­ber wahr­ge­nom­men wer­det: Wel­che Fra­gen oder Vor­be­hal­te gibt es? Wel­che The­men trei­ben poten­zi­el­le Bewerber:innen um? Dar­aus ent­wi­ckeln wir geziel­te Maß­nah­men – von Kar­rie­re­sei­te über Social Con­tent bis hin zu inter­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on.
Wenn es kom­ple­xer wird – etwa beim inter­na­tio­na­len Ver­gleich oder gro­ßen Daten­men­gen – grei­fen wir auf Partner:innen zurück, die uns in der Ana­ly­se unter­stüt­zen. Der Mehr­wert liegt am Ende immer dar­in, dass Social Lis­tening Insights zu kla­ren Hand­lungs­fel­dern wer­den, die eure Mar­ke stär­ken und euer Employ­er Bran­ding rele­van­ter machen.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren