Wie kön­nen wir in einer Kam­pa­gnen­ent­wick­lung auch mit klei­nem Bud­get eine gro­ße Wir­kung erzielen?

Wir haben oft mit Teams gear­bei­tet, die kein rie­si­ges Bud­get hat­ten – und genau da zeigt sich, was wirk­lich wich­tig ist. In der Kam­pa­gnen­ent­wick­lung zählt für uns nicht, wie viel Geld im Topf ist, son­dern wie klar die Idee ist. Wenn die Sto­ry stark ist und zu eurer Mar­ke passt, kön­nen wir mit weni­gen, geziel­ten Maß­nah­men viel bewe­gen.
Was wir dabei immer machen: gemein­sam den Hebel fin­den. Viel­leicht ist es ein muti­ges Motiv, viel­leicht eine Akti­vie­rung im rich­ti­gen Kanal, viel­leicht ein For­mat, das nah­ba­rer wirkt als jede Hoch­glanz­pro­duk­ti­on. Wir nut­zen vor­han­de­ne Res­sour­cen – Bil­der, Mit­ar­bei­ten­de, bestehen­de Touch­points – und ent­wi­ckeln dar­aus etwas, das auf­fällt und hän­gen­bleibt. So wird das Bud­get nicht ver­zet­telt, son­dern gezielt ein­ge­setzt.
Unse­re Erfah­rung zeigt: Authen­ti­sche, poin­tier­te Kam­pa­gnen wer­den eher erin­nert als gene­ri­sche Groß­pro­duk­tio­nen. Genau des­halb set­zen wir lie­ber auf Fokus und Rele­vanz – und errei­chen damit oft eine grö­ße­re Wir­kung, als man mit dem Bud­get ver­mu­ten würde.