Wie kön­nen wir im Brand­buil­ding Pro­zess sicher­stel­len, dass alle Fach­be­rei­che die Ver­än­de­rung mittragen?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Ganz sicher­stel­len kann man es nicht. Aber durch Auf­klä­rung, Ein­be­zie­hen und kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on lässt sich Akzep­tanz deut­lich erhöhen.

Die gan­ze Antwort

In Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen gibt es nie eine 100%ige Garan­tie, dass alle Fach­be­rei­che sofort mit­zie­hen. Mar­ken­ar­beit betrifft vie­le Men­schen mit unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven, Inter­es­sen und Rou­ti­nen. Ent­schei­dend ist des­halb nicht die Illu­si­on abso­lu­ter Sicher­heit, son­dern ein guter Brand­buil­ding Pro­zess: früh auf­klä­ren, Mit­ar­bei­ten­de und Füh­rungs­kräf­te ein­be­zie­hen, trans­pa­rent erklä­ren, war­um die Mar­ke ver­än­dert wird und was das für den All­tag bedeu­tet.
Wich­tig ist auch das Gefühl des Mit­neh­mens: Fach­be­rei­che soll­ten vor der exter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on infor­miert sein und die Chan­ce haben, Fra­gen zu stel­len. So ent­steht Ver­ständ­nis und Betei­li­gung statt Wider­stand. Natür­lich wird es immer kri­ti­sche Stim­men geben – das ist nor­mal. Der Unter­schied liegt dar­in, ob sie im Pro­zess Raum bekom­men oder ob sie sich im Vaku­um for­mie­ren. Ein klar geführ­ter Brand­buil­ding Pro­zess macht die­se Dyna­mik hand­hab­bar und sorgt dafür, dass die gro­ße Mehr­heit die Mar­ke unterstützt.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

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Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

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