Wie fin­den wir einen Namen, der inter­na­tio­nal funktioniert?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Ein inter­na­tio­na­ler Mar­ken­na­me braucht Klar­heit, sprach­li­che Ein­fach­heit und kul­tu­rel­le Ver­träg­lich­keit – wir prü­fen das sys­te­ma­tisch im Prozess.

Die gan­ze Antwort

Ein Name, der inter­na­tio­nal funk­tio­niert, muss mehr kön­nen als nur im Hei­mat­markt ver­ständ­lich zu sein. Wich­tig sind drei Din­ge: Ers­tens sprach­li­che Ein­fach­heit – er soll­te in unter­schied­li­chen Spra­chen leicht aus­zu­spre­chen sein und kei­ne unge­woll­ten Bedeu­tun­gen tra­gen. Zwei­tens kul­tu­rel­le Ver­träg­lich­keit – wir prü­fen, ob der Name in rele­van­ten Märk­ten posi­ti­ve Asso­zia­tio­nen weckt und kei­ne Miss­ver­ständ­nis­se aus­löst. Drit­tens recht­li­che Mach­bar­keit – auch inter­na­tio­nal muss der Name schütz­bar sein.
Im Pro­zess ent­wi­ckeln wir daher Namens­op­tio­nen, die wir früh anhand die­ser Kri­te­ri­en bewer­ten. Wir nut­zen Sprach- und Kul­tur­checks, prü­fen Domains und inter­na­tio­na­le Mar­ken­re­gis­ter und zie­hen, wo nötig, Expert:innen aus den jewei­li­gen Märk­ten hin­zu. So stel­len wir sicher, dass der Name nicht nur krea­tiv und stra­te­gisch passt, son­dern auch glo­bal funk­tio­niert – als kon­sis­ten­te Mar­ke über Län­der­gren­zen hinweg.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

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