Wie anonym kön­nen Kun­den- und Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen gestal­tet werden?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Befra­gun­gen kön­nen voll­stän­dig anonym gestal­tet wer­den – wich­tig ist, dass wir das trans­pa­rent kom­mu­ni­zie­ren und tech­nisch sicher umsetzen.

Die gan­ze Antwort

Anony­mi­tät ist einer der wich­tigs­ten Fak­to­ren, damit Befra­gun­gen ehr­li­ches Feed­back lie­fern. Wir kön­nen sicher­stel­len, dass weder Namen noch Rück­schlüs­se auf ein­zel­ne Per­so­nen oder Abtei­lun­gen mög­lich sind. Das gilt für Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen genau­so wie für Kun­den­be­fra­gun­gen. Ent­schei­dend ist, wie wir die Umfra­ge tech­nisch auf­set­zen und wie groß die Stich­pro­be ist. Bei sehr klei­nen Grup­pen kann es sinn­voll sein, Ergeb­nis­se zusam­men­zu­fas­sen oder bewusst all­ge­mei­ner dar­zu­stel­len, damit nie­mand iden­ti­fi­zier­bar wird.
Eben­so wich­tig ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on: Mit­ar­bei­ten­de und Kund:innen müs­sen ver­ste­hen, dass ihre Ant­wor­ten ver­trau­lich behan­delt wer­den. Nur dann geben sie ehr­li­ches Feed­back. In unse­ren Pro­jek­ten legen wir des­halb Wert auf kla­re Infor­ma­ti­on vor­ab, eine sau­be­re tech­ni­sche Umset­zung und eine Aus­wer­tung, die Schutz und Anony­mi­tät wahrt. So ent­steht Ver­trau­en – und die Ergeb­nis­se wer­den wirk­lich nutzbar.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

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