Wel­che Kanä­le sind für uns wirk­lich wich­tig und wel­che kön­nen wir weglassen?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Die rich­ti­gen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le hän­gen von euren Zie­len und Ziel­grup­pen ab. Wich­tig ist Fokus – lie­ber weni­ger, aber kon­se­quent bespielt.

Die gan­ze Antwort

Nicht jeder Kanal ist für jedes Unter­neh­men sinn­voll. Ent­schei­dend sind eure Ziel­grup­pen: Wo infor­mie­ren sie sich, wo tref­fen sie Ent­schei­dun­gen, wo sind sie wirk­lich erreich­bar? Die­se Ana­ly­se bil­det die Basis. Dann prio­ri­sie­ren wir: Man­che Kanä­le sind Pflicht (z. B. Web­site, oft auch Lin­ke­dIn), ande­re nur sinn­voll, wenn Res­sour­cen vor­han­den sind.
Wir emp­feh­len daher, lie­ber weni­ge Kanä­le kon­se­quent zu bespie­len, statt auf zu vie­len halb prä­sent zu sein. Weg­las­sen ist kein Zei­chen von Schwä­che, son­dern von Klar­heit. Im Rah­men der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie defi­nie­ren wir des­halb nicht nur, wel­che Kanä­le rele­vant sind, son­dern auch, wel­che bewusst nicht bespielt wer­den – um Ener­gie, Bud­get und Auf­merk­sam­keit auf das Wesent­li­che zu lenken.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren