Wann ist der richtige Zeitpunkt im Brandbuilding, um Mitarbeitende einzubeziehen?
Kurz erklärt
Früh im Brandbuilding Prozess für Input – z. B. in Workshops oder Befragungen. Im Rollout dann durch klare Kommunikation und echtes Mitnehmen.
Die ganze Antwort
Für uns gilt: Mitarbeitende liefern den wertvollsten Input am Anfang. In Workshops, Interviews oder Befragungen erfahren wir, wie die Marke im Alltag erlebt wird und wo die größten Chancen und Hürden liegen. Dieses Feedback fließt in die Strategie ein – es macht die Marke glaubwürdig und anschlussfähig.
In der späteren Umsetzung geht es nicht darum, alle Entscheidungen gemeinsam zu treffen. Hier übernehmen wir die Führung und entwickeln ein konsistentes System. Trotzdem ist es entscheidend, die Mitarbeitenden eng mitzunehmen: Sie sollten schon vor der öffentlichen Kommunikation informiert sein und verstehen, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden. Fehlt diese Kommunikation, entsteht schnell ein Vakuum – und damit Raum für Missverständnisse oder Widerstände.
Ein gelungener Marken-Rollout bedeutet also: früh Beteiligung für Input, später professionelle Umsetzung – begleitet von transparenter Kommunikation und dem klaren Gefühl, dass alle einbezogen sind.
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