Reicht im Roll­out für die Mit­ar­bei­ten­den eine Info-Mail – oder braucht es ein grö­ße­res inter­nes Konzept?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Eine Info-Mail reicht nicht. Ein inter­ner Mar­ken-Roll­out braucht ein Kon­zept, das erklärt, mit­nimmt und Mit­ar­bei­ten­de aktiv einbindet.

Die gan­ze Antwort

Eine Mar­ke ist nur dann stark, wenn sie auch nach innen ver­stan­den und gelebt wird. Eine ein­fa­che Info-Mail im Roll­out reicht dafür nicht aus – sie infor­miert, schafft aber kein Ver­ständ­nis und kei­ne Iden­ti­fi­ka­ti­on. Mit­ar­bei­ten­de müs­sen das „War­um“ hin­ter der Ver­än­de­rung ken­nen, die Rich­tung ver­ste­hen und sehen, wie sich die Mar­ke im All­tag aus­wirkt.
Des­halb braucht es ein inter­nes Roll­out-Kon­zept: Prä­sen­ta­tio­nen oder inter­ne Events, in denen die neue Mar­ke vor­ge­stellt wird, Q&A‑Formate für Fra­gen, Mate­ria­li­en und Gui­de­lines für den All­tag. Ent­schei­dend ist die Hal­tung: Nicht „wir haben euch etwas Neu­es gebaut“, son­dern „wir gehen die­sen Weg gemein­sam“. So ent­steht das Gefühl, Teil der Ver­än­de­rung zu sein. Das redu­ziert Wider­stän­de und stärkt die Bin­dung.
Eine Info-Mail kann Teil des Kon­zepts sein – aber sie ersetzt es nicht. Der inter­ne Mar­ken-Roll­out lebt von Dia­log, Trans­pa­renz und ech­ter Einbindung.

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