Wie kön­nen wir sicher­stel­len, dass wir im Team das glei­che Mar­ken­ver­ständ­nis haben?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Indem wir die Mar­ke gemein­sam defi­nie­ren – kla­re Leit­plan­ken schaf­fen und sie so doku­men­tie­ren, dass alle sie im All­tag nut­zen können.

Die gan­ze Antwort

Oft haben Men­schen im Team unter­schied­li­che Bil­der im Kopf, wenn es um die Mar­ke geht. Damit alle das­sel­be Ver­ständ­nis tei­len, erar­bei­ten wir Mar­ken­wer­te, Tona­li­tät und visu­el­le Leit­plan­ken gemein­sam – nicht von oben her­ab, son­dern im Aus­tausch. Das Ergeb­nis hal­ten wir so fest, dass es im All­tag prak­tisch nutz­bar ist: Gui­de­lines, Tem­pla­tes, Bei­spie­le. Wich­tig ist auch, die Mar­ke regel­mä­ßig zu über­prü­fen und im Team leben­dig zu hal­ten, etwa durch kur­ze Updates, Work­shops oder die Inte­gra­ti­on ins Onboar­ding. So ent­steht ein gemein­sa­mes Mar­ken­ver­ständ­nis, das nicht nur auf Papier steht, son­dern gelebt wird.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren