Kön­nen wir unse­re eige­nen Ideen und Vor­lie­ben im Bran­ding Pro­zess einbringen?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Ja. Im Bran­ding Pro­zess haben eure Ideen ihren Platz – gleich­zei­tig stel­len wir sicher, dass die Mar­ke am Ende zu euren Unter­neh­mens­zie­len passt.

Die gan­ze Antwort

Eige­ne Ideen und Vor­lie­ben sind wert­voll – sie hel­fen uns, euch und euer Bild von der Mar­ke bes­ser zu ver­ste­hen. Wich­tig ist aber: Alles hat sei­ne Zeit. In der gemein­sa­men Mar­ken­stra­te­gie, im Design-Kick-off und in Feed­back-Schlei­fen brin­gen wir die­se Impul­se gezielt ein. Danach über­neh­men wir die Ver­ant­wor­tung, die Mar­ke kon­sis­tent und pro­fes­sio­nell wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Denn am Ende muss sie vor allem eines: für eure Kund:innen funk­tio­nie­ren und die Unter­neh­mens­zie­le unter­stüt­zen. Per­sön­li­cher Geschmack kann dabei ein guter Aus­gangs­punkt sein – ent­schei­dend ist jedoch, dass die Mar­ke lang­fris­tig Ori­en­tie­rung bie­tet, Ver­trau­en auf­baut und Wachs­tum ermöglicht.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren