Brau­chen wir eine ganz neue Mar­ke – oder reicht es, unse­re bestehen­de Mar­ken­stra­te­gie um Employ­er Bran­ding zu erweitern?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Meist reicht es, die bestehen­de Mar­ken­stra­te­gie um eine Employ­er Bran­ding Stra­te­gie zu erwei­tern – wich­tig ist die kla­re Ver­zah­nung von beidem.

Die gan­ze Antwort

Eine kom­plett neue Mar­ke ist sel­ten not­wen­dig. In den meis­ten Fäl­len ist es sinn­vol­ler, die bestehen­de Mar­ken­stra­te­gie zu erwei­tern: Die Unter­neh­mens­mar­ke bleibt das Dach, unter dem wir eine spe­zi­fi­sche Employ­er Bran­ding Stra­te­gie ent­wi­ckeln. So schaf­fen wir ein kon­sis­ten­tes Bild – nach außen für Kund:innen und Part­ner, nach innen für Mit­ar­bei­ten­de und Bewerber:innen. Ent­schei­dend ist die kla­re Abgren­zung: Was gilt für die Mar­ke ins­ge­samt, was spe­zi­fisch für die Arbeit­ge­ber­mar­ke? Damit kei­ne Wider­sprü­che ent­ste­hen, erar­bei­ten wir bei­des ver­zahnt. Nur wenn die Unter­neh­mens­mar­ke grund­le­gend schwach oder nicht anschluss­fä­hig ist, kann es sinn­voll sein, Employ­er Bran­ding stär­ker sepa­rat auf­zu­bau­en. In jedem Fall gilt: Es muss ein stim­mi­ges Gesamt­bild ent­ste­hen, das Unter­neh­mens­zie­le und Mit­ar­bei­ter­erwar­tun­gen glei­cher­ma­ßen bedient.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

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