Brau­chen wir bei einem Foto­shoo­ting pro­fes­sio­nel­le Models – oder funk­tio­niert es bes­ser mit unse­ren eige­nen Mitarbeitenden?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Bei­des ist mög­lich. Mit­ar­bei­ten­de sor­gen für Authen­ti­zi­tät, Models für Effi­zi­enz – je nach Ziel und Situa­ti­on wäh­len wir den pas­sen­den Ansatz.

Die gan­ze Antwort

Ob Models oder Mit­ar­bei­ten­de sinn­vol­ler sind, hängt vom Ziel des Pro­jekts ab. Pro­fes­sio­nel­le Models brin­gen Rou­ti­ne mit, sind fle­xi­bel buch­bar und machen Pro­duk­tio­nen oft schnel­ler und effi­zi­en­ter. Das ist beson­ders hilf­reich, wenn es um die Dar­stel­lung von Kund:innen oder neu­tra­le Sze­nen geht. Mit­ar­bei­ten­de hin­ge­gen sor­gen für Authen­ti­zi­tät – sie sind die ech­ten Gesich­ter des Unter­neh­mens und trans­por­tie­ren Glaub­wür­dig­keit wie kein Model es könn­te.
Wir sind hier sehr fle­xi­bel und haben in allen Vari­an­ten gute Erfah­run­gen gemacht. Für klei­ne­re Pro­duk­tio­nen reicht es oft schon, Men­schen aus dem Team oder aus dem Umfeld („Fami­ly & Fri­ends“) ein­zu­be­zie­hen. Für grö­ße­re Kam­pa­gnen grei­fen wir auf unser Netz­werk zurück und kön­nen gezielt Models mit bestimm­ten Looks, Alters­grup­pen oder Sti­len orga­ni­sie­ren. Am Ende zählt, dass die Bil­der zur Mar­ke pas­sen und die gewünsch­te Wir­kung ent­fal­ten – ob durch ech­te Mit­ar­bei­ten­de, gebuch­te Models oder eine Mischung aus beiden.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren