Wie kön­nen wir Live- und Digi­tal-Erleb­nis­se kon­sis­tent verknüpfen?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Wir ach­ten dar­auf, dass bei­de Wel­ten aus der­sel­ben Mar­ke her­aus gestal­tet sind – glei­che Sto­ry, glei­che Hal­tung, unter­schied­li­che Formate.

Die gan­ze Antwort

Wir haben in vie­len Pro­jek­ten gese­hen: Live- und Digi­tal-For­ma­te wer­den oft wie zwei getrenn­te Wel­ten behan­delt. Das Ergeb­nis ist dann ein Bruch – live ent­steht Stim­mung, digi­tal wirkt es nüch­tern oder belie­big. Damit genau das nicht pas­siert, ent­wi­ckeln wir ein Mar­ken­sys­tem, das bei­de Kanä­le ver­bin­det.
Die Sto­ry und die Hal­tung blei­ben iden­tisch – ob auf der Büh­ne oder im Stream, ob im Raum oder im Social-Media-High­light. Was sich ändert, sind die For­ma­te: Digi­tal braucht Ver­dich­tung, Inter­ak­ti­vi­tät und kla­re Bil­der. Live lebt von Atmo­sphä­re, Begeg­nung und Emo­ti­on. Wenn bei­des auf der­sel­ben Mar­ken­ba­sis auf­setzt, ent­steht ein kon­sis­ten­tes Erleb­nis.
So kön­nen Men­schen, die nur digi­tal dabei sind, genau­so die Mar­ke spü­ren wie die, die live vor Ort sind. Und die­je­ni­gen, die bei­des erle­ben, haben das Gefühl, dass es ein zusam­men­hän­gen­des Gan­zes ist. Genau das macht den Unter­schied – und sorgt dafür, dass eine Event & Enter­tain­ment Brand heu­te rele­vant bleibt.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

Lasst uns spre­chen und loslegen.

Was benö­tigt eure Mar­ke? Lasst es uns gemein­sam herausfinden.

Gespräch ver­ein­ba­ren