Wie unterscheiden sich Social Listening und klassisches Monitoring?
Kurz erklärt
Monitoring misst Reichweite und Erwähnungen. Social Listening geht tiefer: Es analysiert Stimmungen, Themen und Kontexte, die hinter den Zahlen stehen.
Die ganze Antwort
Klassisches Monitoring liefert vor allem Zahlen: Wie oft wird unsere Marke erwähnt, in welchen Kanälen taucht sie auf, welche Reichweiten haben Posts? Das ist wichtig, um die Performance im Blick zu haben – bleibt aber oft an der Oberfläche.
Social Listening geht einen Schritt weiter. Hier geht es nicht nur um Quantität, sondern um Qualität: Welche Themen bewegen eure Zielgruppen wirklich? Wie wird über euch gesprochen? Welche Stimmungen, Meinungen oder Probleme tauchen in den Gesprächen auf? Social Listening hilft, Muster zu erkennen, Trends früh zu sehen und Kommunikation darauf auszurichten.
Kurz gesagt: Monitoring beantwortet die Frage „wie viel?“, Social Listening die Frage „warum?“. In Kombination entsteht ein vollständigeres Bild – von harten KPIs bis hin zu echten Insights.
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