Wie groß oder klein kann Retail Design gedacht wer­den – von Modul bis Gesamtauftritt?

Ihr fragt — wir antworten
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Kurz erklärt

Retail Design kann modu­lar oder ganz­heit­lich ent­wi­ckelt wer­den – vom klei­nen Dis­play bis zum kom­plet­ten Store-Auf­tritt, immer im Mar­ken­sys­tem ver­an­kert.
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Die gan­ze Antwort

Retail Design ist kein Alles-oder-Nichts. Wir ent­wi­ckeln Sys­te­me, die in unter­schied­li­chen Grö­ßen­ord­nun­gen funk­tio­nie­ren – von klei­nen Modu­len wie Dis­plays, Coun­tern oder ein­zel­nen POS-Ele­men­ten bis hin zum kom­plet­ten Store-Auf­tritt. Ent­schei­dend ist, dass jedes Ele­ment aus dem­sel­ben Mar­ken­sys­tem kommt. So bleibt das Erleb­nis kon­sis­tent, egal ob Kund:innen nur ein Modul sehen oder den gan­zen Raum betre­ten.
Die­se Ska­lier­bar­keit hat zwei Vor­tei­le: Ers­tens kön­nen Mar­ken Schritt für Schritt wach­sen – mit klei­ne­ren Maß­nah­men anfan­gen und spä­ter gan­ze Flä­chen bespie­len. Zwei­tens las­sen sich auch ver­schie­de­ne Stand­or­te oder For­ma­te abbil­den, ohne dass das Mar­ken­bild ver­wäs­sert. Wir den­ken Retail Design des­halb immer so, dass es im Klei­nen wirkt und im Gro­ßen ska­lier­bar bleibt.

Brand­buil­ding ist Handwerk.
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Brand Cases

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen eini­ger unse­rer Lieblingsprojekte

Unse­re Cases

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